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SeniorenKino im Filmklubb am 24. Juli 2025: "Weißbier im Blut""

Offenbach, den 17. Juli 2025

Am Donnerstag, den 24.Juli 2025, ist es wieder soweit, der Filmklubb, Isenburgring 36 im Hinterhof, zeigt die oben genannte deuschen Krimikomödie von 2021. Einlass ist 14 Uhr, Filmbeginn 15 Uhr. Speisen und Getränke werden angeboten. Eintritt für Senioren nur 8 Euro!!

Kriminalkommissar Kreuzeder aus Passau, ziemlich runtergekommen und auf seine Frühpensionierung hoffend, hat ein Problem - mit dem Leben, dem Job und dem Elend um ihn herum - DER KRIMI, DER SCHNAPS, DIE HEIMAT IN MOLL.

 


 

Wer benutzt das Internet?

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Frankfurt, 6. Juli 2025

Obwohl die Zahl der Internetnutzer stetig steigt, sollten Unternehmen und Verwaltung noch nicht ganz auf "digital only" setzen: Während in den jüngeren und mittleren Altersgruppen inzwischen nahezu alle das Internet nutzen, sind in der Altersgruppe der über 70-Jährigen aktuell lediglich 58 Prozent online. Auch bei Bankangelegenheiten sind viele noch analog unterwegs: Nur knapp 60 Prozent der Deutschen nutzen Onlinebanking.

Quellenangabe: F.A.S. vom 6. Juli 2025

 


 

SeniorenKino im Filmklubb am 10.7.2025: "Monsieur Aznavour"

Offenbach, 6. Juli 2025

Am Donnerstag, den 10.Juli 2025, ist es wieder soweit, der Filmklubb, Isenburgring 36 im Hinterhof, zeigt den oben genannten aktuellen französischen Film. Einlass ist 14 Uhr, Filmbeginn 15 Uhr. Speisen und Getränke werden angeboten. Eintritt für Senioren nur 8 Euro!!

Ein beeindruckender, biografischerr Film über einen einzigartigen Chansonnier - intensiv und authentisch mit all seinen Facetten.

 


 

37. Mainuferfest in Offenbach

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Offenbach, den 15. Juni 2025

Sonne satt und Affenhitze am Samstag, Wolken und Regenschauer am zweiten Tag beim alljährlichen Fest der Vereine am Mainufer. Das konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun! Leckeres Essen, Musik und viel Zeit zum Kennenlernen der 96 teilnehmenden Vereine.

Auch der Seniorenrat Offenbach war mit wechselnder Besetzung dabei - wiederum in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Offenbach e.V.. Danke dafür!

In vielen Gesprächen konnten Interessierte über die Aufgaben, Tätigkeiten und Pläne des Seniorenrates informiert werden.

 


 

Blinde Zerstörungswut

Offenbach, den 10. Juni 2025

Die Täter sind mit roher Gewalt vorgegangen und haben keine einzelne Scherbe im Rahmen gelassen. Das Ergebnis: Von den beiden Bushaltestellen am Biebernseeweg steht lediglich noch das Metallgerippe. Sieben großformatige Scheiben aus Sicherheitsglas wurden komplett zerschlagen. Die riesigen Scherbenhaufen zeugen von der rohen Gewalt, die die unbekannten Täter angewendet haben müssen, um die dicken Scheiben zum Bersten zu bringen. Nur einen Tag später am Kaiserlei dann der nächste Fall: Ein 39-Jähriger zerstört an der Berliner Straße eine Werbetafel an einer Bushaltestelle – mit den bloßen Händen. Weil eine Zeugin den Mann meldete, konnte er noch vor Ort festgenommen werden.
Die Tat in Biebernsee hat dagegen Matthias Gründler, Sprecher des Seniorenrates, entdeckt, als er auf dem Weg zum Altenpflegeheim Anni-Emmerling-Haus war. „Wer macht so etwas aus purer Freude an der Zerstörung?“, fragt er sich im Nachhinein kopfschüttelnd. „Ich finde das ganz übel.“ Zumal ordentliche Sitzmöglichkeiten und Sonnenschutz an Bushaltestellen ein wichtiges Anliegen des Seniorenrates seien. „Und dann so eine Gewaltaktion.“ Den Schaden habe er gleich an die Stadtwerke gemeldet, die die Scherben laut ihm erst nach einiger Zeit später entsorgt hätten.
Zehn Fälle aufgeklärt
Gründlers rhetorisch gemeinte Frage kann die Polizei dennoch immerhin zum Teil beantworten. Denn derart demolierte Bushaltestellen, kommen in Offenbach häufig vor. Allein 24 solcher Fälle innerhalb von nur vier Jahren hat Polizeisprecher Thomas Leipold aus der Polizeistatistik gezogen. Zehn davon konnten aufgeklärt werden. Mit richtungsweisendem Ergebnis: Die meisten Bushaltestellen wurden von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen demoliert. Kein einziger der gefassten Täter ist über 40 Jahre alt. Die meisten sind minderjährig oder in ihren Zwanzigern. Die Tatwerkzeuge reichen von Hämmern über Baseballschläger bis hin zu Steinen. Manche der Haltestellen wurden zudem mit Farbe beschmiert, berichtet Leipold.
Betreiber Ströer will keine Zahl nennen
Auch wenn dieser Vandalismus im gesamten Stadtgebiet vorkommt, die Stadt selbst wird von den Tätern zumindest finanziell nicht geschädigt. Stattdessen aber die Betreiberfirma der Haltestelle, der Werbeplakat-Riese Ströer. Der Betreiber will jedoch nicht verraten, wie oft er demolierte Haltestellen in Offenbach wieder instand setzen muss. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir generell keine Aussagen zu Kosten machen“, sagt ein Sprecher, der seitens der Firma anonym per Mail antwortet. Aber auch er muss einräumen: „Vandalismus stellt in Offenbach ein gegenwärtiges Thema dar, wenngleich es in der Vergangenheit nicht zur Regel gehörte.“ CHRISTIAN REINARTZ

Quellenangabe: Offenbach-Post vom 10.06.2025, Seite 23

 


 

SeniorenKino im Filmklubb am 2.7.2025: "Louise und die Schule der Freiheit"

Offenbach, den 10. Juni 2025

Am Mittwoch, den 2.Juli 2025, ist es wieder soweit, eine Woche früher als erwartet zeigt der Filmklubb, Isenburgring 36 im Hinterhof, auf besonderen Wunsch den oben genannten aktuellen französischen Film. Einlass ist 14 Uhr, Filmbeginn 15 Uhr. Speisen und Getränke werden angeboten. Eintritt für Senioren nur 8 Euro!!

Ende des 19. Jahrhunderts wird Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Doch es fehlt nicht nur an Schulgebäuden, sondern vor allem an Interesse für Bildung.....Von dieser Zeit erzählt das Historiendrama, feinstes französisches Kino mit malerisch schönen Bildern.

 


 

Zweite Fortschreibung des Altenplans 2024

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Offenbach, 6. Juni 2025

Gestern wurde im Rathaus in Offenbach der kommunale Altenplan 2024  der Stadt Offenbach am Main vorgestellt.   Die Autorin Frau Astrid Hubert, Altersplanerin, erläuterte im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der auch der Seniorenrat Offenbach mit Dr. H.R. Diefenbach und Dr. M. Gründler vertreten war, die diversen Einzelheiten. Grundtenor: die tiefgreifenden demografischen Veränderungen machen dringend verschiedenste Maßnahmen notwendig. Insbesondere im pflegerischem, medizinischem und sozialem Bereich besteht erheblicher Nachholbedarf. Unter Mitarbeit aller an der Seniorenarbeit Beteiligten wurden in Konferenzen, Arbeitsgruppen und Workshops Handlungsempfehlungen zusammengefasst. Sozialdezernent und Kämmerer Martin Wilhelm (SPD) stellte die Schaffung einer Beratungsstelle für Senioren, die andere Gemeinden teilweise schon haben, in zwei bis drei Jahren in Aussicht.

Foto: Stadt Offenbach am Main

 


 

SeniorenKino im Filmklubb am 5.Juni 2025: "Der Pinguin meines Lebens"

Offenbach, 29. Mai 2025

Zum letztem Mal vor der 5-wöchigen Sommerpause präsentiert der Filmklubb Offenbach in Zusammenarbeit mit dem Seniorenrat Offenbach im Isenburgring 36 am Donnerstag, den 5. Juni 2025, einen Spielfilm aus dem Jahr 2024, der auf einer wahren Geschichte basiert, einer unwahscheinliche Freundschaft zwischen Mensch und einem Magellanpinguin

Einlass 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr. Reduzierter Eintritt 8 € für Senioren! Speisen und Getränke werden angeboten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!

Am Donnerstag, den 10. Juli 2025, geht es dann weiter mit dem brandaktuellem Film "Monsieur Aznavour", einer spannenden Filmbiografie.

 


 

SeniorenKino im Filmklubb am 19.3.2025: " DIE LEISEN UND DIE GROßEN TÖNE"

Offenbach, 9. März 2025

Am Mittwoch nächster Woche ist es wieder soweit: im Filmklubb, Isenburgring 36 in Offenbach, wird der oben genannte aktuelle französische Film gezeigt. Einlass ist 14 Uhr, Filmbeginn 15 Uhr, Speisen und Getränke werden angeboten. Eintritt nur 8 Euro!!

Thibaut ist ein berühmter Dirigent und erkrankt an Leukämie. Auf der Suche nach einem passendem Knochenmarkspender erfährt er, dass er adoptiert wurde und einen Bruder habe. Diesen sucht und findet er. Er lebt in ganz anderen Verhältnissen als Fabrikarbeiter im Norden Frankreichs.Die Begegenung ist also schwierig, endet jedoch brüderlich. Der Bruder ist ebenfalls Musiker, wenn auch als Hobby und in einer Dorfkapelle.... Der Film wird zu einem großartigem Gleichnis auf den Wert der Versöhnung in einer sozial tief gespaltenen Gesellschaft. Ein kluger, feiner und menschlicher Film.

 


 

Als Senior an der Uni

Marburg/Frankfurt//Kassel – Joachim Gandras hat sein Berufsleben hinter sich. Dennoch pendelt er seit drei Jahren an zwei Tagen pro Woche von einem Frankfurter Vorort nach Marburg. Sein Ziel: die Universität. Der 69 Jahre alte Rentner ist als Gasthörer an der Philipps-Universität Marburg angemeldet. Eine Gebühr von 100 Euro im Semester ermöglicht es ihm, an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen. 

Gasthörer Joachim Gandras legt weder Prüfungen ab, noch kann er einen Abschluss erlangen. Doch das stört ihn nicht: „Die Beine hochlegen ist nicht so mein Ding. Die einen züchten Rosen, die anderen reisen durch die Welt. Und ich habe gedacht, ich tue ein wenig für meinen Kopf“, erzählt der studierte Grafikdesigner. 

Damit ist er nicht allein: Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes waren hessenweit im Wintersemester 2023/24 394 Menschen ab 60 Jahren für ein Gasthörerstudium angemeldet – 239 Männer und 155 Frauen. Ein formeller Bildungsabschluss ist für die Teilnahme am Gaststudium nicht notwendig. Den Trend zum Studium sieht auch Alternsforscher Frank Oswald von der Goethe-Universität in Frankfurt. Für ältere Menschen zwischen 60 und 80 Jahren sei es immer wichtiger, ihre Lebenszeit sinnvoll zu gestalten. 

„Es ist eine Mischung aus Wissensbedarf und Anknüpfen an bisherige biografische Kenntnisse wie eine Berufstätigkeit, ein früheres Studium oder ein Hobby.“ Auch würden viele vielleicht etwas Neues aufgreifen wollen, „wofür man früher nicht so viel Zeit investieren konnte“, sagt Oswald, Leiter des Arbeitsbereichs Interdisziplinäre Alternswissenschaften am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. 

Austausch zwischen Generationen

Ebenso wichtig ist laut Oswald die soziale Komponente. Für den 76 Jahre alten Hans-Günther Tiggemann, der seit 2013 an der Universität Kassel für ein Gasthörerstudium angemeldet ist, spielt der soziale Aspekt gleich eine doppelte Rolle: Einerseits hat er an der Uni eine Gruppe anderer Gasthörer in seinem Alter gefunden, mit denen er gemeinsam Vorlesungen besucht und darüber diskutiert. Aber auch das Gespräch mit jüngeren Studierenden sei interessant. „Wir machen richtig positive Erfahrungen: Die jungen Leute sind ausgesprochen nett und höflich und wir tauschen uns untereinander aus“, sagt Tiggemann. In den 1970er Jahren studierte er bereits Soziologie und Erziehungswissenschaften. 

„Ich gehöre nicht dazu, aber der bunte Hund bin ich nun auch nicht. Da wird man schon voll akzeptiert“, sagt etwa auch Joachim Gandras zum Verhältnis von älteren zu jüngeren Studierenden. Er freut sich, durch das Studium aus seiner „Alten-Blase“ auszubrechen. Deshalb habe er sich bewusst für ein Programm an einer Regeluniversität und nicht etwa eine Volkshochschule entschieden.

Am beliebtesten sind nach Angaben des Statistischen Landesamts Studiengänge der Geisteswissenschaften. Für diese waren im Wintersemester 2024/2025 319 Personen ab 60 Jahren an hessischen Hochschulen immatrikuliert und im Wintersemester 2023/2024 186 Senioren als Gasthörer angemeldet. In Kassel beobachtet Hans-Jürgen Tiggemann, dass an bestimmten Veranstaltungen der Geschichte oder Germanistik 15 Prozent ältere Studierende teilnehmen. 

Neben dem Gaststudium sind immer mehr Senioren für ein reguläres Studium eingeschrieben, wollen also noch einen Abschluss machen. Im Wintersemester 2024/2025 waren 786 Personen immatrikuliert, die 60 Jahre oder älter waren. Vor zehn Jahren, waren es nur 504 Personen. 

Neben einem regulären Studium oder einer Gasthörerschaft gibt es in Frankfurt und Marburg auch Angebote, die sich besonders an Senioren richten: die „Universität des 3. Lebensalters“. Joachim Gandras ist sich sicher: „Ich studiere glücklich vor mich hin. Und wenn ich gesund bleibe, werde ich das auch noch ein Weilchen tun.“ Daran schließt sich auch Hans-Günther Tiggemann an: „Meine Kinder sind mittlerweile mit ihren Studiengängen fertig. Aber ich glaube, ich werde erst mal noch nicht fertig.“ 
INA WELTER 

Quellenangabe: Offenbach-Post vom 08.03.2025, Seite 6

 


Altersdiskriminierung!?

Wer analog lebt, zahlt mehr

Frankfurt - Wer bei Behördengängen oder Organisatorischem Probleme hat, kann in Frankfurt Hilfe von 65 ehrenamtlichen Sozialbezirksvorsteherinnen und -vorstehern bekommen. Margit Grohmann ist eine von ihnen. Und sie kommt mit ihrer Arbeit kaum noch nach. „Alles geht nur noch online. Viele, insbesondere ältere Leute kriegen das aber nicht alleine hin, zumal die Seiten oft auch noch grottenschlecht sind“, sagt sie. Nicht nur müssten sich die Menschen dann umständlich Hilfe suchen. Sie müssten deshalb sogar Nachteile in Kauf nehmen.

So wie die 63-jährige Iranerin, die sich vor Kurzem an sie gewandt hat: Sie war in eine Seniorenwohnanlage gezogen und auf der Suche nach einem neuen Stromanbieter. Die Mainova schickte ihr ein Angebot für den Tarif „Strom Direkt 24“, bei einem Verbrauch von 1500 Kilowattstunden für aktuell rund 53 Euro pro Monat. Der Haken: Dieser Vertrag muss online geschlossen werden, die Rechnung kommt per Mail und der Zählerstand muss selbst abgelesen und in ein Online-Formular eingegeben werden. „Das geht bei meiner Klientin nicht, da sie keinen Zugang zum Internet hat und auch nicht damit umgehen kann“, schrieb Grohmann der Mainova.

Dann bleibe nur der Grundversorgungstarif „Strom Classic“, ohne Preisgarantie, für aktuell knapp 5 Euro mehr pro Monat für die gleiche Menge Strom, bekam sie als Antwort. „Die Dame ist Bürgergeldempfängerin, da sind 5 Euro viel Geld“, ärgert sich Grohmann. „Das ist Altersdiskriminierung.“

Tatsächlich definiert die Antidiskriminierungsstelle des Bundes: „Ein Fall von Altersdiskriminierung kann vorliegen, wenn mit der fortschreitenden Digitalisierung praktische Barrieren entstehen. Diese gehen insbesondere mit einem Exklusionsrisiko älterer Menschen einher.“

Die Mainova sieht dieses Exklusionsrisiko nicht gegeben: „Wir unterscheiden weder nach Alter, Geschlecht oder Herkunft. Für alle Kundinnen und Kunden gelten im jeweiligen Tarif die gleichen Konditionen“, sagt Sprecherin Ulrike Schulz. Das unterschiedliche Preisniveau habe betriebswirtschaftliche Gründe: Durch die Online-Abwicklung spare man Porto, dadurch, dass die Kunden die Zählerstände selbst eingeben und ihr Konto selbst verwalten, Personal. „Diese Kostenvorteile geben wir weiter und können daher in den Direkt-Tarifen etwas günstiger kalkulieren.“

„Kein einfacher Fall“, sagt Sebastian Bickerich, Sprecher der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. „Zwar könnte nach unserer Rechtsauffassung eine mittelbare Diskriminierung wegen des Alters vorliegen.“ Doch erlaubt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Ausnahmen, wenn sie „durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt und die Mittel zur Erreichung dieses Ziels angemessen und erforderlich“ sind. Betriebswirtschaftliche Argumente gölten vermutlich als rechtmäßiges Ziel. Andererseits gehe es hier um die Daseinsvorsorge, die möglicherweise höher gewichtet werden müsse, als der Gewinn.

Abschließend klären könne diese Frage laut Bickerich nur ein Gericht. „Zu Entgeltmodellen von Stromversorgungstarifen und möglicher Diskriminierung gibt es bislang noch keine Rechtsprechung.“ Die 63-jährige Iranerin müsste also einen Präzedenzfall schaffen.

Sie habe sich mittlerweile für einen einfacheren Weg entschieden, sagt Grohmann: „Sie hat einen Vertrag bei einem günstigeren Stromanbieter abgeschlossen. Ganz analog.“
SARAH BERNHARD

Quellenangabe: Offenbach-Post vom 08.03.2025, Seite 5

 


 

Kino für Senioren jetzt alle 14 Tage!!

Offenbach, 14. Februar 2025

Auf Grund des großen Erfolgs und der hohen Nachfrage des Senior*innenKinos, hat der Filmklubb Offenbach sich dazu entschlossen, ab Februar 2025 alle 14 Tage ausgewählte Filme zu zeigen. Gleichzeitig wurde die Öffnungszeit auf 14 Uhr vorgelegt. Der Beginn bleibt bei 15 Uhr. Kaffee und Kuchen und Getränke sind weiterhin im Angebot. Der Eintritt kostet für Senioren 8 Euro.

 ‚Die Witwe Clicquot‘ (2024) wird wegen der großen Nachfrage sowohl am Mittwoch und Donnerstag nächster Woche (19./20.2.25) gezeigt. Ein mitreißender Film über die Geschichte des berühmten Champagners  >Veuve Clicquot< und der Namensgeberin, die als resolute Frau Anfang des 19. Jahrhunderts das Weingut ihres verstorbenen Mannes zu Weltruhm führt.

Am 5. März 2025 steht dann ‚Kundschafter des Friedens 2‘ auf dem Programm. Ein gänzlich anderes Genre, eine etwas groteske Komödie aus dem Jahr 2025 um längst pensionierte DDR-Spione in Kuba. Die Besetzung vereint erneut einige der bekanntesten, deutschen Schauspieler.

 


 

Jede Stimme zählt – für Demokratie und Zukunft!

2. Februar 2025

Am 23. Februar 2025 steht Deutschland vor einer wichtigen Entscheidung. Die vorzeitige Bundestagswahl ist mehr als ein Kreuz auf dem Wahlzettel – sie ist eine Stimme für unsere Demokratie, für unsere Werte und für die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

32.000 Offenbacherinnen und Offenbacher über 60 sind wahlberechtigt. Unsere Generation hat erlebt, was Demokratie bedeutet – und wie wertvoll sie ist. Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, eine demokratische Partei zu wählen und gemeinsam dafür zu sorgen, dass unsere Grundwerte bewahrt bleiben.

Wahlbenachrichtigung erhalten? Falls nicht, melden Sie sich beim Wahlamt: Telefon 069-80653400 oder online statistikwahlen(at)offenbach.de

Falls Sie nicht ins Wahllokal gehen können oder verreist sind, können Sie so wählen:
Per Briefwahl: online beantragen unter www.offenbach.de/Briefwahl oder direkt im Rathaus.

Persönlich vor Ort: Mit Ihrem Personalausweis können Sie auch direkt im Briefwahlbüro im Rathaus Ihre Stimme abgeben.

Lassen Sie uns gemeinsam für eine freie und demokratische Zukunft einstehen. Gehen Sie wählen!

Ihr Seniorenrat Offenbach

 


 

Jahresbericht 2024 des Seniorenrates Offenbach

17. Januar 2025

Pünktlich zum Jahresbeginn hat der Seniorenrat Offenbach seinen Jahresbericht 2024 vorgelegt. Die Mitglieder sind sich einig, dass ein sehr intensives, aber auch erfolgreiches Jahr hinter ihnen liegt.

Erstmals ist der Seniorenrat in Offenbach zum Thema geworden! Nicht nur das erfolgreiche Sommerfest, die Besuche in den Seniorenheimen oder das SeniorenKino im Filmklubb zeigen die Wichtigkeit der Seniorenvertretung. Auch mit Statements zu aktuellen Themen und Forderungen an den Magistrats macht das Gremium auf sich aufmerksam.

Den Jahresbericht finden Sie hier.

 


 

 

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